Aktuell bereiten wir die Durchführung einer Veranstaltungsreihe zu Ästhetik und Kulturindustrie vor. Die Reihe soll im Dezember dieses Jahres (2023) beginnen und vier Veranstaltungen umfassen. Konkrete Ankündigungen zu den Veranstaltungen werden wir rechtzeitig hier und über unsere Facebook-Seite und twitter bekannt geben. Wir freuen uns auf interessante Abende mit euch!
Autor: redaktion
Marx-Tagung »Die Zeit des Kapitals«
Dem Zeitbegriff scheint keineswegs eine herausragende Bedeutung in Marx’ Kritik der politischen Ökonomie zuzukommen. So entwickelt Marx im Kapital keinen allgemeinen Begriff der Zeit, sondern die spezifische Zeitlichkeit, in der das Kapital in den verschiedenen Sphären prozessiert, erweist sich vielmehr nur als Moment in der konkreten Analyse der jeweiligen Produktionsprozesse und Zirkulationsakte in ihrem Zusammenhang. Wie lässt sich vor diesem Hintergrund die spezifische Zeitlichkeit des modernen Kapitalismus genauer verstehen? Wird sie von Zeitdiagnosen der Kritischen Theorie richtig bestimmt, wenn Georg Lukács und Walter Benjamin die Zeit des Kapitalismus als eine gleichförmig-homogene, abstrakte und leere Zeit rekonstruieren? Und wie verhalten sich diese Bestimmungen zu dem marxistischen Gedanken, wonach kulturelle und politische Phänomene mit der ökonomischen Grundstruktur vereinbar sein müssen, um nicht zu verschwinden? Das Verständnis davon, was wir ›Zeit‹ nennen, hat sich über die Jahrhunderte ebenso gewandelt wie ihre gesellschaftliche Funktion und die Weise, in der wir sie erfahren. Inwieweit kann die Marxsche Ökonomiekritik dazu beitragen, die Zeit im Kapitalismus genauer zu verstehen?
Programm
Freitag, 10. Mai 2019
10:00 – 10:30 Eröffnung
10:30 – 12:30 Seminarphase I
*** Mittagessen ***
13:30 – 15:00 Panel I:
Paula Rauhala (Tampere): Labor theory of value and the problem of the measurement of labor time
Nadja Rakowitz & NN von der Marx Brigade (Frankfurt): ›Zeit‹ in der frühen Schrift von Marx über Epikur und Demokrit
*** Kaffeepause ***
15:30 – 17:00 Panel II: Jan Völker (Berlin): Geschichte der Scheinzeit
17:30 – 19:00 Keynote I: A. Kiarina Kordela (Saint Paul, MN): Marx’s Times: a Materialist Theory of Temporality
Response: Paula Rauhala
Im Anschluss: Empfang (Festsaal)
20:30 Auftritt des Akademischen Arbeiterliederchors (Festsaal)
Samstag, 11. Mai 2019
10:30 – 12:30 Seminarphase II
*** Mittagessen ***
13:30 – 15:00 Panel III: Frank Engster (Berlin): Geld, Maß und Zeit
*** Kaffeepause ***
15:30 – 17:00 Panel IV: Nadja Rakowitz (Frankfurt): Kreislauf, Bewegung und Verknöcherung. Bedeutung der Zeit im Bd. 2 der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx
17:30 – 19:00 Keynote II: Michael Heinrich (Berlin): Zeitlichkeit und kapitalistische Vergesellschaftung
*** Abendessen ***
Im Anschluss: Barabend (Café KoZ)
Die Vorträge und Keynotes finden im Festsaal, die Lektüreseminare in den Räumen K 2 und K 4 des Studierendenhauses auf dem Campus Bockenheim statt.
Skript: Alex Feuerherdt zu BDS & Co. Boykottkampagnen gegen Israel und ihre Hintergründe
Für alle, die den Vortrag verpasst haben und/oder nochmal nachlesen möchten:
Meron Mendel: Rechte Tendenzen in Europa und Deutschland
Abschlussveranstaltung der Reihe „Display – Gegenwart im Kontext“
07.02.2018 um 19:00 Uhr // NG 1741b (IG Nebengebäude) // IG Farben Campus
Seit Dezember ist in Österreich mit der FPÖ eine offen rassistische Partei in der Bundesregierung vertreten. Überraschend ist das nicht: Rechte und rechtsradikale Parteien bekommen überall in Europa Aufwind und sind in einigen Ländern sogar an Regierungen beteiligt. Bürgerlich-demokratische Institutionen scheinen grundlegend in die Krise geraten zu sein. Für viele Menschen ist die Zunahme rechter Gesinnung auch ein manifester Faktor im Alltag: Geflüchtete, Jüdinnen und Juden und People of Color werden immer häufiger Opfer rechter Gewalt. In Deutschland wird nicht nur auf der Ebene der Parteienpolitik, sondern auch in vielen zivilgesellschaftlichen Institutionen über den richtigen Umgang mit Rechten gestritten: In der Universität, in den Theatern, bei den Gewerkschaften oder auf der Buchmesse. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe „Display – Gegenwart im Kontext“ möchten wir diese Fragen aufgreifen und gemeinsam über Ursachen der gegenwärtigen Rechtsentwicklung und mögliche Gegenstrategien sprechen.
Unser Gast ist Dr. Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.
Veranstaltet durch die Gastprofessur für kritische Gesellschaftstheorie am FB 03 und das Forum kritischer Wissenschaften.
Zur Reihe:
Meldungen über den autoritären Umbau inner- und außereuropäischer Staaten flimmern täglich über die Bildschirme. Weltweite Proteste und sich immer wieder neu formierende soziale Bewegungen werden in der Presse und in sozialen Netzwerken rund um die Uhr diskutiert. Eine gesellschaftstheoretisch informierte Analyse dieser Ereignisse bleibt im gegenwärtigen öffentlichen und medialen Diskurs jedoch weitgehend aus. Was können die kritischen Wissenschaften für das Verständnis solcher aktuellen politischen Geschehnisse beitragen? Anliegen der Veranstaltungsreihe ist es, sich in einer offenen Diskussion mit lokalen Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus unterschiedlichen Fachgebieten diese komplexen Themen zu erschließen. Dabei soll zugleich das Potential kritischer Gesellschaftstheorie zur Analyse sozialer Entwicklungen und Probleme der Gegenwart befragt und die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Fragen als Teil der akademischen Praxis verankert werden.
Die aktuellen Themen und Referent*innen werden jeweils kurzfristig bekannt gegeben.
BDS & Co. Boykottkampagnen gegen Israel und ihre Hintergründe
Israel ist nicht nur immer wieder terroristischen Angriffen durch islamistische Organisationen wie die Hamas und den Islamischen Dschihad ausgesetzt, sondern wird zunehmend auch mit Kampagnen zu seiner Dämonisierung und Delegitimierung konfrontiert. So fordert beispielsweise die nicht nur in den palästinensischen Gebieten, sondern auch in vielen anderen Ländern agierende BDS-Bewegung einen umfassenden Boykott des jüdischen Staates sowie Kapitalabzug, Embargos und Zwangsmaßnahmen – auf wirtschaftlichem, politischem, akademischem und künstlerischem Gebiet. Sie gibt dabei vor, für die Menschenrechte einzutreten, hat jedoch nicht weniger zum Ziel als die „Befreiung ganz Palästinas“, das heißt: eine Kein-Staat-Israel‑Lösung.
Die Aktivisten dieser Bewegung sind gut vernetzt und verfügen über Einfluss, der bis in wichtige Nichtregierungs- und Menschenrechtsorganisation
In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt die zweifelhaften Hintergründe und Auswirkungen dieser Boykott- und Delegitimierungskampagnen analysieren, einen Überblick über ihre Akteure geben und erörtern, welche Rolle und welches Gewicht den NGOs dabei zukommt. Zudem wird er prüfen, welche Ziele die gegen den jüdischen Staat gerichteten „Lawfare“-Bestrebungen haben und welches Verständnis von den Menschenrechten ihnen zugrunde liegt.
Zum Referenten: Alex Feuerherdt ist freier Publizist und lebt in Köln. Er arbeitet schwerpunktmäßig zu den Themen Israel, Nahost, Antisemitismus und Fußball und schreibt regelmäßig unter anderem für die Jüdische Allgemeine, n‑tv.de, die Jungle World und Konkret. Außerdem ist er der Betreiber des Blogs Lizas Welt.
Alenka Zupančič: »What is sex?« – Philosophy and Psychoanalysis
In her talk Alenka Zupančič will discuss the encounter between psychoanalysis and philosophy at the points where the two seem to be the most incompatible. Sex (and psychoanalytic theory of sexuality) is something that philosophy usually doesn’t know what to do with. And ontology (as science of pure being) is something that psychoanalysis doesn’t know what to do with. The project of the book »What is sex?« is to take these two notions and cast them in the opposite camps. That is to say to take sex as the properly ontological question of psychoanalysis, and to pursue the implications that this kind of interrogation has for philosophy.
Alenka Zupančič ist Professorin für Philosophie und Psychoanalyse an der European Graduate School (EGS), an der University of Nova Gorica und am Institut für Philosophie an der Slovenska Akademija Znanosti in Umetnosti. Neben Slavoj Žižek und Mladen Dolar ist sie eine der bekanntesten Vertreterinnen der sogenannten »Laibacher Lacan-Schule«. Schwerpunkte ihrer Forschung bilden unter anderem das Verhältnis zwischen Sexualität und Ontologie, die lacanianische Psychoanalyse, der Begriff des Komischen, der deutsche Idealismus und Nietzsche. Zu ihren wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Ethik des Realen: Kant, Lacan (Turia + Kant, 1995), The Shortest Shadow: Nietzsche’s Philosophy of the Two (MIT Press, 2003) und Der Geist der Komödie (Merve, 2014).
Moderation: Lucas Pohl
Veranstaltet vom Ak zeitgenössische Materialismen und dem Forum kritischer Wissenschaften (FkW).
Audio: Friederike Boll zu #metoo und den Grenzen des Sexualstrafrechts
Für alle, die den Vortrag verpasst haben oder nachhören möchten: Friederike Boll zu #metoo – Die Grenzen des Sexualstrafrechts im Rahmen der Reihe Display – Gegenwart im Kontext. [Zum Abspielen auf den Link klicken.]
Friederike Boll: #metoo – Die Grenzen des Sexualstrafrechts und deren politische (Be-)Deutung
Teil II der Veranstaltungsreihe Display – Gegenwart im Kontext
6.12.2017 um 19:00 // NG 1741b (IG Nebengebäude
Gewalt ist unvermindert Alltag für viele Frauen*, Kinder und Trans*. Alltag ist sie auch, weil die Gewalt in weiten Teilen gesellschaftlich (und staatlich) verharmlost und toleriert wird anstatt sie – strukturell und im Einzelfall – effektiv zu bekämpfen.
Letztes Jahr wurde mit viel feministischem Nachdruck ein neues Sexualstrafrecht erkämpft, dass dem Grundsatz folgt „Nein heißt Nein“. Auch Stalking kann inzwischen strafrechtlich verfolgt werden. Und seit einigen Jahren gibt es das Gewaltschutzgesetz, das Instrumente bei Gewalt im sozialen Nahraum an die Hand gibt.
Mit dem strafenden Staat also gegen Patriarchat & Sexismus? – Da werden viele feministische und anti-rassistische „Jein, aber’s“ laut. Ein Blick in feministisch-materialistis
Die Veranstaltung versucht daher einen Rundumschlag: Zunächst wird das derzeitige Sexualstrafrecht – das auch im Rahmen des Studiums nicht gelehrt wird – für Jurist*innen und nicht-Jurist*innen verständlich dargestellt. Dann wird der aktuelle Diskurs zu sexualisierter Gewalt und zur Reform des Sexualstrafrechts nachskizziert. Dabei steht im Fokus der Kritik die Mittäterschaft des bürgerlichen Rechtsstaats bei der Absicherung von ungleichen Geschlechterverhältnissen und sexualisierter Gewalt. Abschließend gehen wir gemeinsam der Frage nach: „Was tun?“ angesichts sexualisierter Gewalt, einer sexistischen, patriarchalen Justiz und rassistischer Vereinnahmungsversuchen.
Friederike Boll hat Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main studiert und arbeitet u.a. zu Sexualstrafrecht. Sie wird als Expertin zu dem Thema einen Input geben und Fragen und Diskussionbeiträge beantworten und kommentieren.
Im Anschluss an den Vortrag werden die Initiativen gewaltfreileben und feministische philosoph_innen frankfurt in kurzen Inputs aus ihren aktuellen Projekten berichten.
Zur Reihe:
Meldungen über den autoritären Umbau inner- und außereuropäischer Staaten flimmern täglich über die Bildschirme. Weltweite Proteste und sich immer wieder neu formierende soziale Bewegungen werden in der Presse und in sozialen Netzwerken rund um die Uhr diskutiert. Eine gesellschaftstheoretisch informierte Analyse dieser Ereignisse bleibt im gegenwärtigen öffentlichen und medialen Diskurs jedoch weitgehend aus. Was können die kritischen Wissenschaften für das Verständnis solcher aktuellen politischen Geschehnisse beitragen? Anliegen der Veranstaltungsreihe ist es, sich in einer offenen Diskussion mit lokalen Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus unterschiedlichen Fachgebieten diese komplexen Themen zu erschließen. Dabei soll zugleich das Potential kritischer Gesellschaftstheorie zur Analyse sozialer Entwicklungen und Probleme der Gegenwart befragt und die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Fragen als Teil der akademischen Praxis verankert werden.
Die aktuellen Themen und Referent*innen werden jeweils kurzfristig bekannt gegeben.
Zeit:
01.11.2017 + 06.12.2017 + 07.02.2018 // jeweils 19:00 Uhr
Ort:
01.11.2017 // Café auf dem Campus Hoppenworth & Ploch („Hopplo“) // Siolistraße 7, 60323 Frankfurt am Main (auf dem IG Farben Campus)
06.12.2017 + 07.02.2018 // NG 1741b (IG-Nebengebäude), Norbert-Wollheim-Platz 1 (auf dem IG Farben Campus)
Samo Tomšič: Machtlust. Psychoanalyse und Kapitalismuskritik
Dienstag, 21. November // 19:00 – 21:00 Uhr // Cas 1.811 (IG-Farben‑C
Wenn eine gesellschaftskritische Ausrichtung die Psychoanalyse kennzeichnet, dann ist es die Aufdeckung dessen, was Freud das »Unbehagen in der Kultur« nannte. Damit direkt verbunden ist die Aufdeckung der libidinösen Ausbeutung bzw. der libidinösen Verankerung der Machtverhältnisse. Diese Einsichten Freuds wurden einerseits von der Kritischen Theorie aufgegriffen und fanden andererseits in Jacques Lacans »Rückkehr zu Freud« wichtige psychoanalytische Weiterentwicklungen. Ausgehend von der Lustproblematik wird sich der Vortrag der andauernden Aktualität der freudo-lacanschen Psychoanalyse widmen. Wieso braucht die Kritik der politischen Ökonomie psychoanalytische Grundbegriffe (Trieb, Unbewusstes, Übertragung)? Wie mischt sich Lust überhaupt in die Reproduktion der kapitalistischen Machtverhältnisse ein? Und schließlich: Was kann uns die Psychoanalyse über den Aufstieg des sogenannten Neopopulismus sagen?
Samo Tomšič promovierte in Philosophie an der Universität Ljubljana, Slowenien, und ist seit 2011 an der Humboldt Universität zu Berlin tätig. Seine Forschungsbereiche umfassen französische Philosophie, deutschen Idealismus, Epistemologie, Psychoanalyse und Sprachphilosophie. Letzte Veröffentlichungen: The Capitalist Unconscious. Marx and Lacan (Verso, 2015) und Psychoanalysis: Topological Perspectives (Hg. mit Michael Friedman, Transcript, 2016).
Moderation: Lucas Pohl
Veranstaltet vom Ak zeitgenössische Materialismen und dem Forum kritischer Wissenschaften (FkW).
Justo Serrano Zamora: Katalanischer „independentisme“: zwischen nationaler Identität und (radikaler) politischer Selbstbestimmung
Gemeinsam mit der Gastprofessur für kritische Gesellschaftstheorie am FB 03 laden wir ein zur Auftaktveranstaltung der Reihe Display – Gegenwart im Kontext
01.11.2017 um 19:00 Uhr // Café auf dem Campus Hoppenworth & Ploch („Hopplo“) // Siolistraße 7, 60323 Frankfurt am Main (auf dem IG Farben Campus)
Am 1. Oktober wurde die Teilnahme engagierter und friedlicher Bürger an einer – als verfassungswidrig erklärten – Volksabstimmung über den politischen Status von Katalonien mit brutaler Polizeigewalt unterdrückt. Wie ist es zu einer solchen Situation gekommen? Welche politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Akteure haben dabei eine Rolle gespielt? Welche politischen Entwicklungen sind zu erwarten? Im Vortrag soll mit besonderem Nachdruck die Frage verhandelt werden, worin die spezifischen Ambivalenzen des katalanischen Separatismus bestehen.
Justo Serrano Zamora promoviert am Institut für Sozialforschung (IfS) zu Transformation und Radikalisierung demokratischer Praktiken in sozialen Mobilisierungen an der Schnittstelle zwischen amerikanischem Pragmatismus und Kritischer Theorie. Seit September 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Politik der TU München.
Zur Reihe:
Meldungen über den autoritären Umbau inner- und außereuropäischer Staaten flimmern täglich über die Bildschirme. Weltweite Proteste und sich immer wieder neu formierende soziale Bewegungen werden in der Presse und in sozialen Netzwerken rund um die Uhr diskutiert. Eine gesellschaftstheoretisch informierte Analyse dieser Ereignisse bleibt im gegenwärtigen öffentlichen und medialen Diskurs jedoch weitgehend aus. Was können die kritischen Wissenschaften für das Verständnis solcher aktuellen politischen Geschehnisse beitragen? Anliegen der Veranstaltungsreihe ist es, sich in einer offenen Diskussion mit lokalen Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus unterschiedlichen Fachgebieten diese komplexen Themen zu erschließen. Dabei soll zugleich das Potential kritischer Gesellschaftstheorie zur Analyse sozialer Entwicklungen und Probleme der Gegenwart befragt und die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Fragen als Teil der akademischen Praxis verankert werden.
Die aktuellen Themen und Referent*innen werden jeweils kurzfristig bekannt gegeben.
Zeit:
01.11.2017 + 06.12.2017 + 07.02.2018 // jeweils 19:00 Uhr
Ort:
01.11.2017 // Café auf dem Campus Hoppenworth & Ploch („Hopplo“) // Siolistraße 7, 60323 Frankfurt am Main (auf dem IG Farben Campus)
06.12.2017 + 07.02.2018 // NG 1741b (IG-Nebengebäude), Norbert-Wollheim-Platz 1 (auf dem IG Farben Campus)